Dieter Fahle

Dieter – Otto – Karl Fahle, (geboren 1945 in Doberlug-Kirchhain in der Lausitz): ist ein deutscher freier Autor
Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in der damaligen DDR, wo er nach achtjähriger Schulausbildung im Jahr 1959 eine Ausbildung zum Feinblechner begann. Schon damals zeigte sich sein Talent und Interesse an handwerklicher Präzision und Detailarbeit.
Im Jahr 1963 setzte Dieter Fahle seine berufliche Ausbildung mit einer Qualifizierung zum Triebwerkschlosser fort. Es folgte eine Phase der Pflichterfüllung beim Wehrersatzdienst in der Nationalen Volksarmee (NVA), nach deren Abschluss er zunächst in seinen Ausbildungsbetrieb, den VEB Flugzeugwerke Dresden, Außenstelle Ludwigsfelde, zurückkehrte.
Das Jahr 1976 markierte einen tiefgreifenden Einschnitt in Fahles Leben, als er seinen Arbeitsplatz bei den Flugzeugwerken überraschend verlassen musste. Erst mit der Wiedervereinigung Deutschlands im Jahr 1989 und nach Einsicht in seine persönlichen Stasi-Unterlagen erfuhr er die wahren Hintergründe und jene Personen, die für diesen einschneidenden Bruch verantwortlich waren.
Noch im selben Jahr fand Fahle neue Perspektiven an der Akademie der Wissenschaften der DDR (ZIOC). Die strenge Geheimhaltung und das anspruchsvolle Umfeld dort übertrafen sogar die Bedingungen in der militärischen Flugzeugindustrie, die er zuvor erlebt hatte.
Seine berufliche Neuorientierung führte ihn 1977 in die Welt der Glasbläserei, wo er eine Ausbildung zum Facharbeiter im Glasapparatebau absolvierte. Bereits drei Jahre später wagte er den Schritt in die Selbständigkeit und etablierte sich erfolgreich als Glasbläsermeister. Zwischen 1983 und 1988 vertiefte er seine Kenntnisse und Fähigkeiten durch eine umfangreiche Meisterausbildung.
Von 1989 bis 1992 entwickelte Fahle seinen künstlerischen Anspruch weiter, indem er an der renommierten Hochschule Burg Giebichenstein in Halle eine spezialisierte Ausbildung zum Kunsthandwerker absolvierte, bei der er sich insbesondere auf künstlerische Variationen in Glas konzentrierte.
Neben seiner handwerklichen und künstlerischen Tätigkeit zeichnete sich Dieter–Otto–Karl Fahle auch durch sein gesellschaftliches Engagement aus: Zwischen 2002 und 2012 unterstützte er ehrenamtlich den WWF in Indonesien, insbesondere in Bulukumba und auf der Insel Bali.
Heute nutzt er seine vielfältigen Erfahrungen, um als freier Autor zu wirken, und bereichert mit seinen Texten das kulturelle Leben.
Literatur
Abraham Protagonist der Religionen und Demokratie-Schänder (2019)
Vor ca. 1,7 Millionen Jahre, mit dem beherrschen des Feuers und dem Sesshaft werden der Völker, begann auf der Grundlage von Naturrechten, eine herrschaftsfreie Lebensart und danach der Polytheismus. (Vielgötterei)
Vor ca. 4.000 Jahren wandelte Abraham den Polytheismus in einen Monotheismus um und erreichte damit, dass es in diesem nur einen Gott, wohl in der Person Abrahams, der über die Menschheit Entscheidungen treffen sollte, geben darf.
Damit erreichte er eine der Menschheit zum Nachteil gereichende gottesfürchtige Klassengesellschaft, die von einem, wenn auch nur imaginären Gott, angeführt wird. Damit konnte er seine „Geschäftsidee“ ein Patriarch zu sein und einem Patriarchat vor zu stehen verwirklichen, ohne zu erkennen, dass er damit die Menschen in die Abhängigkeit und das Joch, von Gottgläubigen Machthabern, lanciert.
Dieses Übel hat sich bis heute durch alle großen „Lebensformate“ und deren fiktive Niederschriften und Regeln im Alten Testament, dem Tanach, der Bibel und dem Koran, die nur den Machthabern dieser Erde für ihre niederen Zwecke, die Menschheit unterjochen zu können, dienen sollte.
Der Autor geht bis zu den Ursprüngen unseres Daseins zurück und zeigt anhand einer wissenschaftlich erwiesenen Entwicklungsgeschichte von Erde, Natur und Mensch auf, dass nicht ein imaginärer Gott für all das Leid verantwortlich ist, sondern Propheten, Scharlatane, Parasitos, Monarchen, Diktatoren und Parteipolitiker, die Gruppen mit einem niederen Geistessinn, angehören.
Demokratie: Religionen schändeten sie, deutsche Machthaber wollten sie nie (2020)
Ein Anliegen dieses Buches ist es, die Entwicklungsgeschichte der „Demokratie“ und sein „Verschandeln“, das mit Beginn des Monotheismus von Parasiten und Schmarotzern, aber vor allem von Mesopotamischen, Abrahamitischen, Jüdischen Religionsmachthabern, Monarchen und Politikern veranlasst wurde, um seit dem und das bis heute, Macht über Menschen erzwingen zu können.
Dieses Buch wurde für all diejenigen geschrieben ,denen es versagt ist, je von einer vom Religionsprotagonisten Abraham aus niederen Gründen veränderten und zerschlagenen Lebensart, die des humanen Polytheismus und einer schon während der Entwicklungszeit der Primaten solidarisch praktizierten und funktionierenden, sozialpolitischen, sozialethischen, Demokratie erfahren haben.
Es besteht immer die Gefahr, wenn es wie hier in den biblischen Schriften um 750 v.Chr. erstmals aufgezeichnet wurde, die Ereignisse aber mindestens 1500 Jahre und länger zuvor stattgefunden haben, Unrichtig als Tatsachen aufgezeichnet wurde. Insbesondere wenn man davon ausgehen muss, dass die biblischen Schriften aus niederen und nicht historischen Gründen verfasst wurden.
In diesem Sachbuch wird das „verschandeln“, eine sich aus Naturrechten und egalitären Gesellschaft entwickelte soziale und kulturelle Lebensart, die „Demokratie“, seit beginn des Monotheismus, nachvollzogen und aufgezeigt.
Wenn Macht-und Landaneignungen oder das Verjagen von Menschen aus ihren angestammten Lebensräumen von unredlich handelnde Parasiten, Scharlatanen aber vor allem von den Protagonisten der Religionen, die sich nicht für das was ein leistendes und schaffendes Volk denkt und geschaffen hat, interessierte, stattdessen immer nur an sich denkt und mit seiner „Macht“, den Mitmenschen zum Vorteil gereichendes streitig macht um es im Joch halten zu können, dann hat der „Monotheismus“ falsche Maßstäbe gesetzt.
Um das alles, seit ca. 2.700 Jahre in biblischen und anderen Schriften krampfhaft zu rechtfertigten und in den Mittelpunkt einer untauglichen „Lebensphilosophie“ zu stellen, mussten Mitmenschen belogen werden.
Das hier Dargestellte zeigt auf, was zu bestimmten Zeiten, an bestimmten Orten unter Demokratie während unserer Zivilisationsentwicklung und unseres Daseins zu verstehen ist.
Immer ging es um Gott, den Protagonisten der jüdischen Religion, sowie um deren Machthaber, Diktatoren, Feudalsten, Monarchen und später Parteianführer unterschiedlicher Parteien.
Diese Entwicklung war oft von großer Disharmonie geprägt, für die keinesfalls imaginäre Götter verantwortlich waren, sondern deren Propheten, aber auch Scharlatane, Parasitos, Diktatoren oder wie heut immer noch, Politiker mit einem niederen „Geistessinn“, für Menschen in ihrem Umfeld, egal welcher Partei sie angehörten.
Insbesondere wenn der griechische Philosoph Sokrates feststellt, dass es für ein Regierungsamt oder eine leitende Stellung in einem Regierungsamt unerlässlich ist, Sachverstand, Wissen und Fähigkeiten zu besitzen, haben, insbesondere Parteien und die von ihnen in die Parlamente lancierten Parlamentarier, bis zum heutigen Tag nichts von alledem.
Die Frau als Gebärende für die Menschheit (2022)
Wenn man über die Frau spricht, darf man nicht den Fehler begehen und sie nur für diesen Augenblick und nicht in all ihren Facetten beurteilen. Man sollte in jeden Fall die natürlichen und naturbedingten Wünsche, Leben zu gebären, anerkennen und mit beurteilen.
Die Frau, die mit Beginn der Zivilisation in eine Gynäkokratie (Frauenherrschaft) lebte und ein aus Naturrechten entwickeltes „Dasein“, eine sozial-ethische, kulturelle und solidarische Lebensart schuf, auch die Abstammung der mütterlichen Linie bestimmend beeinflusste, darüber hinaus die Stammmutter- und Geschlechtervormundschaft und die Ahnherrinnen Herrschaft mit zu verantworten hatte, wusste vielleicht noch nicht, dass sie auch die ersten drei Säulen für ein ziviles, solidarisches und friedliebendes Leben in Harmonie und Demokratie begründet hat.
Wenn man den Verlauf und die Entwicklungsgeschichte der Frau bis in die heutige Zeit betrachtet, insbesondere wie sie sich entwickelt hat und sich aus dem Grund heut so darstellt wie sie eben ist, dann muss man zu dem Schluss kommen, dass Frauen so sein dürfen, wie sie eben sind, nur missbrauchen dürfen sie es nicht.
Frauen, die nicht bereit sind, nach dem aus Naturrechten entwickelten Kodex zu leben, sollten darüber nachdenken, ob sie eine Frauenherrschaft beanspruchen dürfen.